»Open Your Eyes« – enhanced E-Book über Street-Art

Mit Stadtführungen und Facebook-Seiten zum Thema Street-Art hat sich Sebastian Hartmann zum absoluten Experten in Sachen Straßenkunst entwickelt. „Open Your Eyes – Street-Art in Düsseldorf“ heißt sein erstes E-Book. Der 11punkt Verlag hat es mit einer bemerkenswerten Enhanced iPad Edition meisterhaft verstanden, die interaktiven und multimedialen Potenziale des Themas und des neuen Mediums auszuschöpfen. »Open Your Eyes« – enhanced E-Book über Street-Art weiterlesen

Die 13 Leben des Katze – Erzählungen eines Stuntman

Buchpräsentationen kennt man als beschauliche Veranstaltungen: Es wird ein wenig vorgelesen, das ein oder andere Autogramm wird geschrieben, Fragen werden beantwortet – das war’s! Ganz anders und im Wortsinne richtig explosiv ging es zu, als der erfolgreiche Stuntman Thomas K. Katzmann sein neues E-Book „Die 13 Leben des Katze – Erzählungen eines Stuntman“ vorstellte. Die 13 Leben des Katze – Erzählungen eines Stuntman weiterlesen

Stephen King: Love

king_love.jpgIch hatte mich im Dunkeln verirrt, und du hast mich gefunden. Mir war heiß – so heiß! –, und du hast mir Eis gegeben.

Stephen King hat „Lisey’s Story“, wie „Love“ im Original heißt, seiner Frau Tabitha gewidmet. Nicht nur das, sondern auch die Rahmenhandlung erweckt auf den ersten Blick den Eindruck, es handele sich bei „Stephen Kings vielleicht dichtestem und persönlichstem Roman“ (Klappentext, aber gibt es einen Roman von ihm, wo das nicht im Klappentext steht?) um eine mehr oder minder verkappte Autobiographie, um die belletristische Aufbereitung dessen, was King in „Das Leben und das Schreiben“ eher trocken rapportierte. Es geht um einen Schriftsteller (allerdings: In fast jedem King-Roman geht es um einen Schriftsteller), beziehungsweise um dessen Frau, beziehungsweise um dessen Witwe. Denn der Schriftsteller, Scott Landon, das erfahren wir direkt zu Anfang, ist tot, dahingerafft von einer Krankheit, die er sich, das erfahren wir sehr spät, wohl geholt hat in einer Welt, die nicht die unsrige ist.

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Peter Osteried: The Hammer Chronicles

hammer_chronicles.jpgObgleich die britische Filmproduktionsfirma Hammer schon 1934 durch William Hinds gegründet wurde, einem Komiker, der sich das Pseudonym William Hammer zugelegt hatte, denken wir beim Namen Hammer – zumeist mit verklärten Gefühlen – vor allem an die große Glanzzeit der Studios in den 50er und 60er Jahren. Mit begnadeten Regisseuren wie Terence Fisher, Freddie Francis oder Roy Ward Baker und legendären Schauspielern wie Christopher Lee oder Peter Cushing ließ Hammer die „Universal“-Monsterfilme der 30er Jahre in prächtigen Technicolor-Farben wieder aufleben. Noch heute assoziiert jedermann beim Namen Dracula sofort Christopher Lee in „The Horror of Dracula“ von 1957 und den Nachfolgefilmen, kaum jemand denkt zuerst an Bela Lugosi, der den berühmten Blutgrafen 1931 in „Dracula“ mimte. Und der Name Frankenstein ist seit 1957 untrennbar mit Peter Cushing verknüpft, der dem Hammer-Œuvre mit seiner Interpretation des Lebensschöpfers sicher einen der interessantesten und komplexesten Charaktere bescherte.

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Das Dokument des Grauens

grauen1.jpgEs kommt eher selten vor, dass ein Autor sein Buch bereits vor Fertigstellung veröffentlicht – und noch seltener, dass die Veröffentlichung dann kostenlos zu haben ist. Beides ist der Fall beim arrivierten Buchprojekt „Das Dokument des Grauens – Die Geschichte des Horrorfilms“ von Ralf Ramge, eine umfangreiche und reich bebilderte Enzyklopädie von bis dato 812 Druckseiten, die als PDF-Dokument frei verfügbar ist.

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Stephen King: Puls

Stephen King: PulsRichard Matheson verdankt seinem ersten Roman „I Am Legend“ von 1954 einen gewissen Kultstatus: Die düstere Geschichte, in der die Erde nach einem biologischen Krieg von aggressiven, vampirischen Mutanten heimgesucht wird, hat unter anderem 1968 George A. Romero zu seinem bahnbrechenden Zombiefilm „Night of the Living Dead“ (Die Nacht der lebenden Totenneues Fenster) inspiriert. Liest man dann, dass Stephen King sein neues Buch „Puls“ (Originaltitel: „Cell“) diesen beiden Herren gewidmet hat, ist schnell klar, wo die Reise hingeht: Zombies erobern die Welt.

Entsprechend schnell ist die Story erzählt: Der Comiczeichner Clayton Riddell läuft zufrieden durch Boston und will sich an einem sonnigen Nachmittag, von einem erfolgreichen Vertragsabschluss zurückgekehrt, gerade ein Eis kaufen, als um ihn herum das Inferno ausbricht: Sämtliche Menschen, die gerade mit ihren Handys telefoniert haben, verwandeln sich auf einen Schlag in geifernde Verrückte; mordlustige Bestien, die übereinander herfallen und merkwürdige Laute wie „Eeelah-a-babbalah! Kazzalah!“ von sich geben.

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Julian von Heyl: Windows XP Registry Hacks

Julian von Heyl: Windows XP Registry HacksAus der Amazon.de-Redaktion
Als Komplettlösung für jedermann kann das weit verbreitete Windows nur einen massentauglichen Querschnitt seines Potenzials anbieten. Hinzu kommen dann noch Optionen und Möglichkeiten, die Microsoft nicht unbedingt publik machen will. Freies Schussfeld für Windows-Handwerker wie Dominik Reuscher und Julian von Heyl, die mit Windows XP dirty Tricks. PC Underground tief unter die Oberfläche des Windows-Betriebssystems vordringen und dabei klar und deutlich erklären, wo und wie man mit einfachen Einträgen und Konfigurationen Systemverbesserungen erzeugen und Sperren überwinden kann.

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Julian von Heyl et al.: Windows XP Dirty Tricks

Julian von Heyl, Dominik Reuscher: Windows XP Dirty TricksAus der Amazon.de-Redaktion
Als Komplettlösung für jedermann kann das weit verbreitete Windows nur einen massentauglichen Querschnitt seines Potenzials anbieten. Hinzu kommen dann noch Optionen und Möglichkeiten, die Microsoft nicht unbedingt publik machen will. Freies Schussfeld für Windows-Handwerker wie Dominik Reuscher und Julian von Heyl, die mit Windows XP dirty Tricks. PC Underground tief unter die Oberfläche des Windows-Betriebssystems vordringen und dabei klar und deutlich erklären, wo und wie man mit einfachen Einträgen und Konfigurationen Systemverbesserungen erzeugen und Sperren überwinden kann.

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Axel Gronen: PC Underground - eBay Dirty Tricks

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Axel Gronen muss man sich als jemanden vorstellen, der den Dingen gerne auf den Grund geht. So wich auch seine zunächst spielerische Beschäftigung mit dem Phänomen eBay mehr und mehr einem systematischen Eifer, das bekannte Online-Auktionshaus wirklich bis in seine entlegensten Winkel und Ecken zu erkunden. Wichtigste Entdeckung war dabei die Tatsache, dass eBay mit einem Wortfilter arbeitet, welcher in den Suchergebnissen beispielsweise Angebote unterdrückt, in deren Titel das Kürzel „ns“ enthalten ist. Dies mag vielleicht den verbotenen Handel mit NS-Devotionalien eindämmen, unter den Tisch fallen aber auch seriöse Angebote mit historischen Fachbüchern über die Nazizeit und sogar Angebote von Grafikkarten, in denen „ns“ für die Schnelligkeit in Nanosekunden steht.

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Tom Wolfe: The Electric Kool-Aid Acid Test

Tom Wolfe: The Electric Kool-Aid Acid TestAmerika der frühen Sechziger: LSD-Experimente, San Francisco, Blumenkinder. Und eine Busreise, wie es sie nie zuvor gegeben hat und nie mehr geben wird: 1968 beschrieb der Journalist Tom Wolfe die legendäre Reise von Ken Kesey und seinen „Merry Pranksters“ in seinem „Electric Kool-Aid Acid Test“. Ein Buch, welches längst als „Neues Testament der Hip-Mythologie“ gilt.

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