Pin-up Art - Virtuelles Museum mit Pin-up-Bildern

Pin-up Art - Virtuelles Museum mit Pin-up-Bildern

Unter dem Stichwort „Pin-up-Girl“ findet man ím Duden den Eintrag: „Leicht bekleidetes Mädchen auf [Illustrierten]bildern, die an die Wand geheftet werden können.“ Die Vorläufer der Girls aus Playboy und Praline sind freilich nicht fotografiert, sondern gemalt und werden längst als eigene Kunstform betrachtet - einer der ersten Pin-up-Maler war beispielsweise Henri de Toulouse-Lautrec mit seinen berühmten Plakaten für das Moulin Rouge in Paris.

Die Website „Pin-up Art“ präsentiert rund 5000 Pin-up-Bilder von über 130 Künstlern, wobei die meisten Künstler auch mit einer Kurzbiographie vorgestellt werden. Allein von Alberto Vargas, dem sicher besten und bekanntesten aller Pin-up-Maler, finden sich hier über 500 Bilder. Es geht ein eigentümlicher Charme aus von den aus heutiger Sicht doch recht unschuldigen Bildchen, die sich von den 20er Jahren bis in die 60er Jahre größter Beliebtheit erfreuten.

http://www.pinup-art.de