Propeller Island, das ist das Pseudonym des Berliner Multimedia-Künstlers Lars Stroschen, der mit seinen audio-visuellen Kompositionen einen Grenzpfad zwischen Kunst und Musik beschreitet.
Seine „City Lodge“, ein Hotel in der Nähe des Kurfürstendamms, lädt zum Staunen ein: Zimmer, bei denen die Möbel von der Decke hängen oder die Betten zu schweben scheinen, bizarre Proportionen, schiefe Wände. Ein Hotel, bei dem schon der Besuch der Website zum Erlebnis wird.