Schon in alten indischen Märchen taucht der Tee als Gottheit auf. Die Sage erzählt vom indischen Königssohn Bodhidharma, der bei buddhistischen Meditationen immer wieder vom Schlaf übermannt wurde. Ergrimmt über seine menschliche Schwäche, schnitt er sich die Augenlider ab. Sie verwurzelten in der Erde, trieben grüne Blätter, Bodhidharma kostete davon und verspürte eine Frische, die ihn mit Heiterkeit und Kraft erfüllte. - Der Tee war entdeckt!
Tatsache ist, dass die Teekultur sowohl in Indien als auch in China auf eine jahrtausendealte Tradition zurückblicken kann. Im „Teebuch“ von Andreas Walter ist auf unzähligen Seiten viel Wissenswertes über Tee, Teeverarbeitung, Teesitten und -kultur zusammengetragen. Eine Website, die man am besten bei einer guten Tasse Tee durchschmökert.